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Märchenquelle Elfentau

I. Ausbildungsseminar: Thema Grundlagen für das Märchenerzählen veranlagen

  •  Märchen lernen –  sich alles merken, aber wie?
  • lebendig erzählen – der Sprach- u.  Erzählfluss
  • Gestik und Mimik passend zum Märchen erarbeiten
  • Märchen und ihre Wirkung auf die Seele
  • psychologische Betrachtung des ersten erlernten Märchens,
  • Deutung einzelner Symbole…
  • Eindrücke sammeln, wenn jeden Tag ein anderes Märchen von mir erzählt wird, was gefällt mir, wie wirken die verschiednen Märchen, deren Einleitung und Gestaltung auf mich?

 

Kreatives Gestalten/Entspannen

Jeder Kurs wird durch kreatives Tun ergänzt und macht den Kopf fürs Arbeiten mit dem Märchen frei. So bereichern meditatives Malen, Kreistänze, kennenlernen einfacher Klanginstrumente, Märchenphantasiereisen, basteln von kleinen Märchenrequisiten, das Anfertigen von Handspindeln und Spinnen lernen, Fingerspiele, Rätselfragen, Gedichte,…  die Ideenkiste –  ebenso das Zusammenstellen eines einfachen Bühnenhintergrundes und Schmuckrequisiten für die Raumgestaltung bei eigenen Auftritten. So kann es schon während und nach der Ausbildung gleich losgehen das Gelernte einzusetzen.

 

Hausaufgaben

Nach jedem Kurs bekommen die Teilnehmerinnen als Hausaufgabe auf, für den nächsten Kurs ein Märchen zu Hause zu lernen und so gut wie möglich vorzubereiten. Dieses Märchen bildet dann die Grundlage für die Einzelarbeit an Sprache, Ausdruck und Erzählstil und ganz nebenbei füllt sich der Märchenfundus mit dem ich gleich privat oder öffentlich loslegen kann.

Jeweils eine kleine schriftliche Hausaufgabe z. B. das Deuten eines Symbols (Brunnen oder Baum,…), das Ausdenken eines Rätsels für das eigene erlernte Märchen, oder auch nur das Zusammenstellen eines kleinen Märchenauftrittskoffers mit Kerze, Edelstein, Schmucktuch…sorgen dafür, dass in der Zeit zwischen den Kursen das Thema Märchen im Alltag nicht verloren geht.